Geertjes Gallerie

Familiär geprägt, begleiteten Geertje Theis, geb. Sombroek, künstlerische Erfahrungen seit frühester Kindheit. Dazu gesellte sich ihre Neigung zur Musik, die im häuslichen Rahmen auch später zusammen mit ihrem Mann und den drei Kindern intensiv gepflegt wurde. Für einige Jahre war sie dann auch als Musikerzieherin tätig. Ihre eigentliche Schaffensperiode im Bereich der Patchwork-Arbeiten reicht in den Beginn der 1990er Jahre zurück. Aus handwerklichem Geschick, gepaart mit dem künstlerischen Auge für Farben und Formen, erwuchs schließlich eine Profession, in der sich ihre künstlerische Begabung frei entfalten konnte. In ihren Ideen vereinigen sich die starke Beziehung zur Natur war sie doch in der dörflichen Atmosphäre in der Warburger Börde in Ostwestfalen groß geworden und ihre musikalische Empfindsamkeit. Beides zusammen materialisiert sich in Farb- und Formkompositionen, die unseren universellen Lebensraum immer wieder neu strukturieren, abstrahieren und in den unterschiedlichsten Formen, farblich abgestimmt, zum Schwingen bringen. Man könnte sagen, es ist eine musikalische Reise, die nicht in Noten gefasst, sondern in Farben und Formen wiedergegeben wird.
Leider ist die Sammlung der Bilder noch nicht vollständig und die Bilder sind noch ohne Kommentare der Künstlerin. An einer Vervollständigung wird gearbeitet.
Quilts 1997 Quilts 1998 Quilts 1999 Quilts 2000 Quilts 2001 Quilts 2002	Quilts 2003 Quilts 2004 Quilts 2005 Quilts 2006 Quilts 2007 Quilts 2008-2012

Familiär geprägt, begleiteten Geertje Theis, geb. Sombroek, künstlerische Erfahrungen seit frühester Kindheit. Dazu gesellte sich ihre Neigung zur Musik, die im häuslichen Rahmen auch später zusammen mit ihrem Mann und den drei Kindern intensiv gepflegt wurde. Für einige Jahre war sie dann auch als Musikerzieherin tätig.

Ihre eigentliche Schaffensperiode im Bereich der Patchwork-Arbeiten reicht in den Beginn der 1990er Jahre zurück. Aus handwerklichem Geschick, gepaart mit dem künstlerischen Auge für Farben und Formen, erwuchs schließlich eine Profession, in der sich ihre künstlerische Begabung frei entfalten konnte.

In ihren Ideen vereinigen sich die starke Beziehung zur Natur war sie doch in der dörflichen Atmosphäre in der Warburger Börde in Ostwestfalen groß geworden und ihre musikalische Empfindsamkeit. Beides zusammen materialisiert sich in Farb- und Formkompositionen, die unseren universellen Lebensraum immer wieder neu strukturieren, abstrahieren und in den unterschiedlichsten Formen, farblich abgestimmt, zum Schwingen bringen. Man könnte sagen, es ist eine musikalische Reise, die nicht in Noten gefasst, sondern in Farben und Formen wiedergegeben wird.

Leider ist die Sammlung der Bilder noch nicht vollständig und die Bilder sind noch ohne Kommentare der Künstlerin. An einer Vervollständigung wird gearbeitet.

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